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Warum Mitarbeiter-Motivation so wichtig ist

Motivierte Mitarbeiter bringen sich ein, schöpfen ihr Potenzial aus, nehmen Herausforderungen an und brennen für ihre Aufgabe, aber vor allen Dingen: Sie denken mit! Sie fühlen sich sicher und angenommen. Demotivation und wenn Vorgesetzte den Mitarbeitern nicht vertrauen und alles kontrollieren, senkt wiederum die Produktivität, erhöht die Fehlerquote und Krankenquote und sorgt für eine höhere Fluktuation. Doch wenn die guten Mitarbeiter gehen, dann verliert das Unternehmen nicht nur seine Leistungsträger, sondern es bleiben auch die schlechten.

Leider kommt es jedoch nicht oft vor, dass Führungskräfte den eigenen Mitarbeitern wirklich vertrauen, wobei man Vertrauen vielleicht besser differenzieren sollte. Erprobte und gut funktionierende Prozessabläufe sollten natürlich nicht immer wieder von vorne aufgerollt werden, aber frische und neue Ideen sollten herzlich willkommen sein und nutzbringend mit einfließen. So bringen sich Mitarbeiter mehr ein. Sie erkennen selbst ihre Talente und ihr Potenzial. Sie können und dürfen mitdenken: Ich sage immer: Du bist 100%, ich bin 100%. Dann sind wir schon mal 200%. Und das bei einem Unternehmen von 2.000 Mitarbeitern? Das ist doch schon mal was, oder? Aus der Wissenschaft der Positiven Psychologie kennen wir das Phänomen, dass hohe Erwartungen die Mitarbeiter anspornt und fordert. Erwartet der Chef weniger, liefert der Mitarbeiter auch weniger. Wenn ich mich einbringen kann, dann kann sogar so etwas wie Leidenschaft für die Sache entstehen. Wär doch mal was, oder?

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